Zu Beginn des Projekts haben wir mit den Schülern und Schülerinnen der Grundschule am Gärtnerplatz Klangspaziergänge im Viertel unternommen, bei denen wir die interessantesten Plätze akustisch vermessen haben. Die Aufnahmen dienten als Grundlage für die Eigenkompositionen der Kinder, die sie im Laufe von sechs Workshoptagen zusammen mit den Musikern und Musikerinnen von „Musik zum Anfassen“ […]
Zu Beginn des Projekts haben wir mit den Schülern und Schülerinnen der Grundschule am Gärtnerplatz Klangspaziergänge im Viertel unternommen, bei denen wir die interessantesten Plätze akustisch vermessen haben. Die Aufnahmen dienten als Grundlage für die Eigenkompositionen der Kinder, die sie im Laufe von sechs Workshoptagen zusammen mit den Musikern und Musikerinnen von „Musik zum Anfassen“ […]
Zu Beginn des Projekts haben wir mit den Schülern und Schülerinnen der Grundschule am Gärtnerplatz Klangspaziergänge im Viertel unternommen, bei denen wir die interessantesten Plätze akustisch vermessen haben. Die Aufnahmen dienten als Grundlage für die Eigenkompositionen der Kinder, die sie im Laufe von sechs Workshoptagen zusammen mit den Musikern und Musikerinnen von „Musik zum Anfassen“ […]
Zu Beginn des Projekts haben wir mit den Schülern und Schülerinnen der Grundschule am Gärtnerplatz Klangspaziergänge im Viertel unternommen, bei denen wir die interessantesten Plätze akustisch vermessen haben. Die Aufnahmen dienten als Grundlage für die Eigenkompositionen der Kinder, die sie im Laufe von sechs Workshoptagen zusammen mit den Musikern und Musikerinnen von „Musik zum Anfassen“ […]
XPLOIT:S von Arbeit, Entfremdung und Respekt „Ich weiß nicht, was ist, wenn ich in Deutschland einen Unfall habe. Aber ich bin ja hier, um zu arbeiten, nicht um krank zu werden.“ Im reichen Deutschland sind Schwarzarbeit, die Unterschreitung des Mindestlohns oder Lohnraub in vielen Berufsfeldern gängige Praxis. Das Arbeitsrecht wird vielfach mittels intransparenter Subunternehmerketten, Werkverträge […]
XPLOIT:S von Arbeit, Entfremdung und Respekt „Ich weiß nicht, was ist, wenn ich in Deutschland einen Unfall habe. Aber ich bin ja hier, um zu arbeiten, nicht um krank zu werden.“ Im reichen Deutschland sind Schwarzarbeit, die Unterschreitung des Mindestlohns oder Lohnraub in vielen Berufsfeldern gängige Praxis. Das Arbeitsrecht wird vielfach mittels intransparenter Subunternehmerketten, Werkverträge […]
XPLOIT:S von Arbeit, Entfremdung und Respekt „Ich weiß nicht, was ist, wenn ich in Deutschland einen Unfall habe. Aber ich bin ja hier, um zu arbeiten, nicht um krank zu werden.“ Im reichen Deutschland sind Schwarzarbeit, die Unterschreitung des Mindestlohns oder Lohnraub in vielen Berufsfeldern gängige Praxis. Das Arbeitsrecht wird vielfach mittels intransparenter Subunternehmerketten, Werkverträge […]
XPLOIT:S von Arbeit, Entfremdung und Respekt „Ich weiß nicht, was ist, wenn ich in Deutschland einen Unfall habe. Aber ich bin ja hier, um zu arbeiten, nicht um krank zu werden.“ Im reichen Deutschland sind Schwarzarbeit, die Unterschreitung des Mindestlohns oder Lohnraub in vielen Berufsfeldern gängige Praxis. Das Arbeitsrecht wird vielfach mittels intransparenter Subunternehmerketten, Werkverträge […]
XPLOIT:S von Arbeit, Entfremdung und Respekt „Ich weiß nicht, was ist, wenn ich in Deutschland einen Unfall habe. Aber ich bin ja hier, um zu arbeiten, nicht um krank zu werden.“ Im reichen Deutschland sind Schwarzarbeit, die Unterschreitung des Mindestlohns oder Lohnraub in vielen Berufsfeldern gängige Praxis. Das Arbeitsrecht wird vielfach mittels intransparenter Subunternehmerketten, Werkverträge […]
XPLOIT:S von Arbeit, Entfremdung und Respekt „Ich weiß nicht, was ist, wenn ich in Deutschland einen Unfall habe. Aber ich bin ja hier, um zu arbeiten, nicht um krank zu werden.“ Im reichen Deutschland sind Schwarzarbeit, die Unterschreitung des Mindestlohns oder Lohnraub in vielen Berufsfeldern gängige Praxis. Das Arbeitsrecht wird vielfach mittels intransparenter Subunternehmerketten, Werkverträge […]
XPLOIT:S von Arbeit, Entfremdung und Respekt „Ich weiß nicht, was ist, wenn ich in Deutschland einen Unfall habe. Aber ich bin ja hier, um zu arbeiten, nicht um krank zu werden.“ Im reichen Deutschland sind Schwarzarbeit, die Unterschreitung des Mindestlohns oder Lohnraub in vielen Berufsfeldern gängige Praxis. Das Arbeitsrecht wird vielfach mittels intransparenter Subunternehmerketten, Werkverträge […]
XPLOIT:S von Arbeit, Entfremdung und Respekt „Ich weiß nicht, was ist, wenn ich in Deutschland einen Unfall habe. Aber ich bin ja hier, um zu arbeiten, nicht um krank zu werden.“ Im reichen Deutschland sind Schwarzarbeit, die Unterschreitung des Mindestlohns oder Lohnraub in vielen Berufsfeldern gängige Praxis. Das Arbeitsrecht wird vielfach mittels intransparenter Subunternehmerketten, Werkverträge […]
XPLOIT:S von Arbeit, Entfremdung und Respekt „Ich weiß nicht, was ist, wenn ich in Deutschland einen Unfall habe. Aber ich bin ja hier, um zu arbeiten, nicht um krank zu werden.“ Im reichen Deutschland sind Schwarzarbeit, die Unterschreitung des Mindestlohns oder Lohnraub in vielen Berufsfeldern gängige Praxis. Das Arbeitsrecht wird vielfach mittels intransparenter Subunternehmerketten, Werkverträge […]
XPLOIT:S von Arbeit, Entfremdung und Respekt „Ich weiß nicht, was ist, wenn ich in Deutschland einen Unfall habe. Aber ich bin ja hier, um zu arbeiten, nicht um krank zu werden.“ Im reichen Deutschland sind Schwarzarbeit, die Unterschreitung des Mindestlohns oder Lohnraub in vielen Berufsfeldern gängige Praxis. Das Arbeitsrecht wird vielfach mittels intransparenter Subunternehmerketten, Werkverträge […]
In einer Welt, in der Erfolg, Geld und sozialer Stand schwerer gewichtet sind als Empathie und Emotionalität, versuchen wir zu ergründen, warum Gefühlskälte und Rationalität zur Alltagskleidung geworden sind.
Haben wir unsere warmen, schlagenden Herzen und damit unsere Fähigkeit zu fühlen, gegen ein kaltes Herz aus Stein eingetauscht?
Und das allein für das Versprechen auf Erfolg, Geld und soziale Anerkennung?
Anna Angelini und Wolfram Föppl haben sich ganz frei mit dem Kunstmärchen „Das Kalte Herz“ von Wilhelm Hauff beschäftigt und sich auf die Suche nach ihren eigenen Herzen
begeben: Die Suche beginnt in einem kalten Eisraum.
Erkaltete Herzen von einem verführerischen Tauschhandel hängen von der Decke: Das eigene Herz für einen Stein. Können Mensch leben ohne zu fühlen, ohne zu empfinden?
Wie ein Lichtstrahl der in ein dunkles Zimmer fällt, puzzeln die Performenden Stück für Stück zusammen, warum sie ein Herz aus Stein in der Brust tragen und fragen sich, wie es zurück in ein warmes, lebendiges Herz verwandelt werden kann.
In dem Stück versuchen die Performenden wieder etwas zu fühlen und greifen dabei auf verschiedene künstlerische Ausdrucksmittel zurück.
Es kommen contemporary Tanzeinlagen, sowie Musical Jazz und vertanzte Sachtexte zum Einsatz. Musikalisch wird der Abend live von dem Pianisten Liviu Petcu begleitet und geht vom Musical Genre über Celine Dion bis zu Cat Stevens.
Anna Angelini & Wolfram Föppl lassen sich von grundsätzlichen Fragen leiten, mit denen sich auch Rousseau beschäftigt hat, tauchen in die zart-starke Gedankenwelt von Hilde Domin ein und lassen auch selbst geschriebene Texte mit einfließen.
Alles in allem sind es vielfältige und abwechslungsreiche 70 min, die sich mit dem Chaos in der Welt auseinandersetzen und eine Verwandlung von Gefühlskälte zur Empathie beschreiben.
So beginnt ein Weg vom kalten zum warmen, pochenden Herzen.
Die Reise zurück nach Innen, der eigene Herzweg.
In einer Welt, in der Erfolg, Geld und sozialer Stand schwerer gewichtet sind als Empathie und Emotionalität, versuchen wir zu ergründen, warum Gefühlskälte und Rationalität zur Alltagskleidung geworden sind.
Haben wir unsere warmen, schlagenden Herzen und damit unsere Fähigkeit zu fühlen, gegen ein kaltes Herz aus Stein eingetauscht?
Und das allein für das Versprechen auf Erfolg, Geld und soziale Anerkennung?
Anna Angelini und Wolfram Föppl haben sich ganz frei mit dem Kunstmärchen „Das Kalte Herz“ von Wilhelm Hauff beschäftigt und sich auf die Suche nach ihren eigenen Herzen
begeben: Die Suche beginnt in einem kalten Eisraum.
Erkaltete Herzen von einem verführerischen Tauschhandel hängen von der Decke: Das eigene Herz für einen Stein. Können Mensch leben ohne zu fühlen, ohne zu empfinden?
Wie ein Lichtstrahl der in ein dunkles Zimmer fällt, puzzeln die Performenden Stück für Stück zusammen, warum sie ein Herz aus Stein in der Brust tragen und fragen sich, wie es zurück in ein warmes, lebendiges Herz verwandelt werden kann.
In dem Stück versuchen die Performenden wieder etwas zu fühlen und greifen dabei auf verschiedene künstlerische Ausdrucksmittel zurück.
Es kommen contemporary Tanzeinlagen, sowie Musical Jazz und vertanzte Sachtexte zum Einsatz. Musikalisch wird der Abend live von dem Pianisten Liviu Petcu begleitet und geht vom Musical Genre über Celine Dion bis zu Cat Stevens.
Anna Angelini & Wolfram Föppl lassen sich von grundsätzlichen Fragen leiten, mit denen sich auch Rousseau beschäftigt hat, tauchen in die zart-starke Gedankenwelt von Hilde Domin ein und lassen auch selbst geschriebene Texte mit einfließen.
Alles in allem sind es vielfältige und abwechslungsreiche 70 min, die sich mit dem Chaos in der Welt auseinandersetzen und eine Verwandlung von Gefühlskälte zur Empathie beschreiben.
So beginnt ein Weg vom kalten zum warmen, pochenden Herzen.
Die Reise zurück nach Innen, der eigene Herzweg.
In einer Welt, in der Erfolg, Geld und sozialer Stand schwerer gewichtet sind als Empathie und Emotionalität, versuchen wir zu ergründen, warum Gefühlskälte und Rationalität zur Alltagskleidung geworden sind.
Haben wir unsere warmen, schlagenden Herzen und damit unsere Fähigkeit zu fühlen, gegen ein kaltes Herz aus Stein eingetauscht?
Und das allein für das Versprechen auf Erfolg, Geld und soziale Anerkennung?
Anna Angelini und Wolfram Föppl haben sich ganz frei mit dem Kunstmärchen „Das Kalte Herz“ von Wilhelm Hauff beschäftigt und sich auf die Suche nach ihren eigenen Herzen
begeben: Die Suche beginnt in einem kalten Eisraum.
Erkaltete Herzen von einem verführerischen Tauschhandel hängen von der Decke: Das eigene Herz für einen Stein. Können Mensch leben ohne zu fühlen, ohne zu empfinden?
Wie ein Lichtstrahl der in ein dunkles Zimmer fällt, puzzeln die Performenden Stück für Stück zusammen, warum sie ein Herz aus Stein in der Brust tragen und fragen sich, wie es zurück in ein warmes, lebendiges Herz verwandelt werden kann.
In dem Stück versuchen die Performenden wieder etwas zu fühlen und greifen dabei auf verschiedene künstlerische Ausdrucksmittel zurück.
Es kommen contemporary Tanzeinlagen, sowie Musical Jazz und vertanzte Sachtexte zum Einsatz. Musikalisch wird der Abend live von dem Pianisten Liviu Petcu begleitet und geht vom Musical Genre über Celine Dion bis zu Cat Stevens.
Anna Angelini & Wolfram Föppl lassen sich von grundsätzlichen Fragen leiten, mit denen sich auch Rousseau beschäftigt hat, tauchen in die zart-starke Gedankenwelt von Hilde Domin ein und lassen auch selbst geschriebene Texte mit einfließen.
Alles in allem sind es vielfältige und abwechslungsreiche 70 min, die sich mit dem Chaos in der Welt auseinandersetzen und eine Verwandlung von Gefühlskälte zur Empathie beschreiben.
So beginnt ein Weg vom kalten zum warmen, pochenden Herzen.
Die Reise zurück nach Innen, der eigene Herzweg.
In einer Welt, in der Erfolg, Geld und sozialer Stand schwerer gewichtet sind als Empathie und Emotionalität, versuchen wir zu ergründen, warum Gefühlskälte und Rationalität zur Alltagskleidung geworden sind.
Haben wir unsere warmen, schlagenden Herzen und damit unsere Fähigkeit zu fühlen, gegen ein kaltes Herz aus Stein eingetauscht?
Und das allein für das Versprechen auf Erfolg, Geld und soziale Anerkennung?
Anna Angelini und Wolfram Föppl haben sich ganz frei mit dem Kunstmärchen „Das Kalte Herz“ von Wilhelm Hauff beschäftigt und sich auf die Suche nach ihren eigenen Herzen
begeben: Die Suche beginnt in einem kalten Eisraum.
Erkaltete Herzen von einem verführerischen Tauschhandel hängen von der Decke: Das eigene Herz für einen Stein. Können Mensch leben ohne zu fühlen, ohne zu empfinden?
Wie ein Lichtstrahl der in ein dunkles Zimmer fällt, puzzeln die Performenden Stück für Stück zusammen, warum sie ein Herz aus Stein in der Brust tragen und fragen sich, wie es zurück in ein warmes, lebendiges Herz verwandelt werden kann.
In dem Stück versuchen die Performenden wieder etwas zu fühlen und greifen dabei auf verschiedene künstlerische Ausdrucksmittel zurück.
Es kommen contemporary Tanzeinlagen, sowie Musical Jazz und vertanzte Sachtexte zum Einsatz. Musikalisch wird der Abend live von dem Pianisten Liviu Petcu begleitet und geht vom Musical Genre über Celine Dion bis zu Cat Stevens.
Anna Angelini & Wolfram Föppl lassen sich von grundsätzlichen Fragen leiten, mit denen sich auch Rousseau beschäftigt hat, tauchen in die zart-starke Gedankenwelt von Hilde Domin ein und lassen auch selbst geschriebene Texte mit einfließen.
Alles in allem sind es vielfältige und abwechslungsreiche 70 min, die sich mit dem Chaos in der Welt auseinandersetzen und eine Verwandlung von Gefühlskälte zur Empathie beschreiben.
So beginnt ein Weg vom kalten zum warmen, pochenden Herzen.
Die Reise zurück nach Innen, der eigene Herzweg.